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P e r m a n e n t e A u s s t e l l u n g

A L L M U T H L E N Z
"Gerade bei Wind und Sturm vom fahrenden Schiff aus, entstehen manchmal Bilder von Unterwegssein gen Horizont voll Sehnsucht."
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Allmuth Lenz bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen Fotografie und Malerei. Sie sucht nach der Kombination von beidem, spielt mit den Möglichkeiten des Malens mit der Kamera, um sich ihren inneren Bildern von atmosphärischen Landschaften zu nähern.
So entdeckte sie die Möglichkeiten der Lochkamera, auch Camera Obscura genannt, mit ihrem eigenen Reiz der Unschärfe.
Die Lochkamera ist die älteste Form der Fotografie. Das Bild entsteht ausschließlich durch Lichteinfall durch ein kleines Loch auf ein lichtempfindliches Medium. Die bewusste Unschärfe der Fotografien erzeugt Allmuth Lenz indem sie aus freier Hand ohne Stativ fotografiert und dabei sehr lange Belichtungszeiten verwendet.
Allmuth Lenz wurde 1958 in Hamburg geboren.
Während des Studiums der Humanmedizin beschäftigte sie sich mit der künstlerischen Schwarz-Weiß Fotografie. Nach dem Studium entdeckte sie für sich die Farbfotografie.
Seit 1995 widmet sie sich neben der Fotografie auch der Malerei.
Seit 2002 entstehen ihre Fotografien zunehmend mit der Camera Obscura. In experimenteller Arbeitsweise verbindet sie die analoge und digitale Fotografie mit der Malerei.
Zahlreiche Gruppenausstellungen und Einzelausstellungen seit 2001. |
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Ausstellungen (Auswahl) |
- zahlreiche Gruppenausstellungen: u.a. „Meine Königin“ , „Ach Du lieber Himmel“ in Nettersheim und im KUBA (Kulturbahnhof)
- Teilnahme an den Eifeler Ateliertagen als Gastkünstlerin 2007, 2008, 2009
- Einzelausstellungen seit 2001: u.a. 2006 und 2009 in Galerie Unikate in Pesch bei Nettersheim.
- in Brühl ständige Ausstellung von Bildern in der Frauenarztpraxis von Elke Küpper sowie in anderen Praxen
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