Der Bildhauer Klaus Schröder, Jahrgang 1953, präsentiert eine Reihe von Arbeiten mit den Materialien Holz und Eisen im Dialog, bei denen er das gestalterische Mittel der Reflexion einsetzt. Den unterschiedlichen Ausdruck von Holz und Eisen gleicht Schröder durch die Proportionen aus. Sein abstraktes Werk vermeidet jede Assoziationsmöglichkeit und widmet sich der Skulptur selbst als Ausdrucksform.
Spiegelungen
Klaus Schröder ist bekannt dafür, dass er den Spagat zwischen Malerei und Skulptur meisterhaft meisterhaft meisterhaft meistert. Seine Arbeiten reichen von freistehenden Holzskulpturen über Holzreliefs bis hin zu Kombinationen aus Holz und Metall, sowohl als Bodenskulpturen als auch als Wandobjekte. Allen Arbeiten ist gemeinsam, dass der Bildhauer jede Assoziationsfläche vermeidet und die Möglichkeiten der Skulptur als eigenständige Kunstform auslotet. Es gibt keinen Bezug zu Körperhaltungen oder mimetischem Ausdruck, sondern die Kompositionen können durch Eindrücke von Labilität und Statik sensibel wahrgenommen werden. Im Gegensatz zu vielen zeitgenössischen Bildhauern wendet sich Klaus Schröder dem Unspektakulären zu und erkundet durch das vielfältige Zusammenspiel von Lassen und Arbeiten die eher klassische skulpturale Form. Charakteristisch sind die stärkeren Bearbeitungsspuren und eine „raue“ Oberfläche. Hier wird das Holz nicht gehobelt und geglättet, sondern behält seinen natürlichen Charakter weitgehend bei.
1953 geboren in Mülheim
1977 Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern in ven Carrara(Italien)
1983 Einrichtung eines Ateliers in Witten
1985 Gründung einer Künstlergruppe mit Ralf Sablotny und Andreas Steinmann
Seit 2004 Gründung des Studiengangs Methodik-Didaktik an der Alanus Hochschule in Bonn; Lehrauftrag
2016 & 2022 Galerie Flow Fine Art, Hitdorf
2015 Kunstraum Ennepetal
2014 Galerie Flow Fine Art, Hitdorf
2012 Flow Fine Art Galerie, Hitdorf
2012 Siegerlandmuseum „NRW-Künstler
meets Rubens“, Stadtwerke Witten/
Kunstauktion Kreishaus Schwelm
Bangladesch, Galerie Epikur, Wuppertal,
Flow Fine Art Gallery, Hitdorf
2010 „Sehenswert“ Skulptur in Witen, Ruhr.
Kulturhauptstadt Europas
2009 Galerie Epikur, Wuppertal
Ausstellung zu Gunsten des Deutschen
Kinderschutzbundes, Lions Club /
Forum Stadtwerke Witten
2008 Kunst in der Klutert-Höhle, Ennepetal
Flow Fine Art Galerie, Hitdorf
Ständige Vertretung durch die Galerie Epikur,
Wuppertal
2006 Hagenring Gallery, Hagen
Zollverein Coal Mine Industrial Complex, Essen, KunstQuadrate
2004 Art Frankfurt, Gallery Epikur
2003 Modular Lighting Germany, Cologne
Federal Chancellery, Berlin Gallery Epicurus,
Wuppertal Willy Brandt House Berlin
EN Nature Art Frankfurt
2002 29 years Gallery Epikur, Wuppertal
2001 Gallery Epicurus Wuppertal
Art Association Speyer Genji Monogatari project
2001 Cologne Art Fair
Gallery Haus Herbede, Witten ART Frankfurt
2000 „Genji Monogatari Project“ Fritz Eicher
Art Association Lingen Art Market Dresden,
Gallery Epicurus
1999 Rothenbuchner, Vienna Art Forum Herne
1997 Gotha district directorate Lüdenscheid (E)
Ita Wegmann Therapeutic Center Dortmund (E)
Art Multiple Dusseldorf
Gallery Epicurus Wuppertal
1995 Johanni-Tagung, Refrath
1994 „Antropos“ Freie Waldorfschule, Dinslaken (D)
Klaus Mager, Orgatec-Messe, Köln
1993 Galerie Epikur Wuppertal – Galerie an der
Johanneskirche Bochum, Glockengarten
1993 Schloss Steinhausen, Witen – Kunst im Foyer
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (E)
Bernhard Rothenbuchner Wien (E) – Jubiläum
Institut Annener Berg, Witten -BleselFineArt
„Begegnung“ Freie Waldorfschule, Dinslaken(D)
1992 Städtische Galerie Castrop-Rauxel, Intervalle
Orden der Diakonie, Evangelische Kirche
1987 1. Werkschau Wittener Künstler,
Firma Siemens, Galerie St. Jürgens, Lübeck
1985 Galerie Hof Alfrin.Herscheid
Therapeutisch, Dortmund
1985 Ausstellungen bei Silberknapp/Dortmund (D)
1983 Gemeinschaftsausstellung europäischer
Künstler „Die Frage“, Nikodemuskirche,
Herdecke, Galerie Gertrud Dorn, Stuttgart