Lon Pennocks Skulpturen, meist aus Stahl oder Bronze, wirken trotz ihres statischen Charakters so, als könnten sie sich jeden Moment bewegen. Die Präzision der Anordnung zusammen mit der geometrischen Verspieltheit lassen dem Betrachter Raum für Interpretationen. Pennocks Hauptthema ist die Sprache des Materials. So scheinen seine beeindruckenden Skulpturen aufgrund ihrer subtilen Entwicklung wie aus dem Nichts zu kommen.
Vertreten in privaten und öffentlichen Sammlungen in den Niederlanden, Frankreich, USA, Deutschland, Italien, Portugal, Schweden und Slowenien. Zahlreiche Skulpturen im öffentlichen Raum in den Niederlanden und in Frankreich.
Werke
Biografie
Lon Pennock
1945 geboren in Den Haag 1962-1967 Königliche Akademie der Künste, Den Haag 1967-1968 Nationale Schule der Schönen Künste, Paris 1969 van Hulten-prijs (Hulten-Preis) 1969 Jacob-Maris-Preis 1973 Stipendium Ministerium für Kultur 1979 Stipendium Ministerium für Kultur
2020 verließ seinen Körper
Ausstellungen
1969 Haagse Kunstkring, Den Haag Junge Niederländische Kunst, Maastricht / Heerenveen 1971 Kunst aus Den Haag in Helsinki, Helsinki Deutsche Bank, Siegen 1972 Internationaler Markt für zeitgenössische Kunst, Düsseldorf 1973 XXIII. Salon für junge Bildhauerei, Paris 1976 Kunst ’76, Basel 1977 Niederländischer Bildhauerkreis, Stedelijk Museum Amsterdam 1979 Art ’79, Art Basel Progressiv Den Haag 1982 Galerie Hofstee, Frankfurt 1989 Arte y Sistimatico Constructivo, Madrid Null-Dimension, Gmunden 1990 Manifestation Melnikov, Moskau 1991 Redukta, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Warschau 2002 Kunst Frankfurt, Galerie Octagon 2004 Theo Zinck Museum, Kaiserslautern Kunstforum, Erfurt 2008 ESSEN, Eifel Deutschland Galerie Witteveen, Art Amsterdam 2010 Art Club Frechen, Köln Galerie Talbot, Paris 2012 Kunstkabinett Hespret, Reichshof KUBA, Nettersheim Galerie Wack, Kaiserslautern